Lehrstuhl für Werkstoffkunde (WKK)

Zustandsüberwachungssystem auf der Basis von elektromagnetisch angeregten Ultraschall-Wandlern, EMUS-4-Stress (Phase 1)

Das Gesamtziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung einer Methode, mit deren Hilfe man in der Lage ist, die spannungsbedingten Beanspruchungen von Rohrleitungsbauteilen, ausgehend von der Innenwand, auch bei schnellen Belastungsfolgen zu bestimmen, um somit eine Schadensfrüherkennung bzw. Überwachung der Komponenten zu ermöglichen.

Schematische Darstellung der s-e-Hysterese (links), Foto von Hochdruckrohr und EMUS-Sensor (in der Mitte) und A-Scan der EMUS-Messung (rechts)

Die Forschungsarbeiten erfolgten im Rahmen eines vom BMWi geförderten Projektes in einer Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFP in Saarbrücken und der Framatome GmbH, Erlangen.

Publikationen

keine

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