Lehrgebiet für Bioverfahrenstechnik (BioVT)

Die Zukunft des MINT-Lernens

Zusammen mit Partnern aus den FBs Biologie, Chemie, Physik, Mathematik,  Raum- und Umweltplanung und dem ZfL forscht die BioVT im Rahmen einer Förderung durch die Telekom-Stiftung über die Zukunft des MINT-Lernens. 

Mithilfe von Geometrie-Software mathematische Funktionen erlebbar machen oder per Virtual-Reality-Brille in den Blutkreislauf des Menschen eintauchen – naturwissenschaftlicher Unterricht mit digitalen Medien ist faszinierend und begeistert Schüler wie Lehrer. Doch die moderne Technologie muss pädagogisch und didaktisch sinnvoll eingesetzt werden, um sich positiv auf die Lernprozesse der Schüler auszuwirken. Innovative Ideen dafür soll in den kommenden drei Jahren ein neues Vorhaben der Deutsche Telekom Stiftung mit dem Titel "Die Zukunft des MINT-Lernens" hervorbringen. Zusammen mit der Humboldt-Universität zu Berlin, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, der Universität Koblenz-Landau und der Universität Würzburg hat sich die TUK in einem bundesweiten Auswahlverfahren gegen 26 Mitbewerber durchgesetzt. Gemeinsam werden Konzepte für guten MINT-Unterricht in der digitalen Welt entwickelt, erprobt und in die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) integriert. Die BioVT beschäftigt sich in enger Kooperation mit dem FB Chemie im Rahmen dieses Vorhabens mit der Entwicklung neuer Methoden zur Vermittlung biotechnologischer und chemischer Sachverhalte. Die Telekom-Stiftung investiert insgesamt 1,6 Millionen Euro in das Vorhaben.

Projektseite bei der Telekom Stiftung 

Veröffentlichungen und Tagungsbeiträge

  • Derzeit noch keine projektbezogenen Beiträge.

 

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